Diabetes bei Hunden: Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung
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Bei diabetischen Hunden treten häufig Komplikationen mit dem Blutzuckerspiegel auf. Glücklicherweise können die meisten Diabetesfälle bei Hunden mit der richtigen Pflege kontrolliert werden. Die größten Kosten entstehen in der Regel durch diabetische Komplikationen bei schlecht eingestellten Hunden.
Aus diesen Gründen sind die folgenden Tipps ein guter Ausgangspunkt für die Behandlung des Diabetes Ihres Hundes. Beachten Sie, dass diese Tipps nur zu Bildungszwecken dienen und nicht als medizinischer Rat anzusehen sind.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, konsultieren Sie einen Tierarzt.
Ihr Tierarzt wird eine Reihe von Tests durchführen, darunter ein komplettes Blutbild und ein chemisches Profil sowie einen Urintest, um Diabetes bei Hunden zu diagnostizieren. Diese Tests helfen dabei, den Schweregrad der Krankheit zu bestimmen und festzustellen, ob der Hund Diabetesmedikamente benötigt.
Sie sollten Ihren Tierarzt auch zu anderen medizinischen Problemen aufsuchen, an denen Ihr Hund möglicherweise leidet. Diabetes kann beispielsweise Herz-, Leber- und Nierenprobleme bei Ihrem Haustier verursachen.
Ein Tierarzt kann Diabetes diagnostizieren, indem er Blut- und Urinproben auf ihren Glukosegehalt analysiert.
Ein Tierarzt kann Ihren Hund auch auf andere Krankheiten oder Infektionen untersuchen, die die Behandlung erschweren können. Einige Tiere mit Diabetes zeigen keine klassischen Anzeichen einer Harnwegsinfektion, aber wenn sie unbehandelt bleiben, kann die Infektion bis in die Nieren wandern.
Ein Tierarzt hilft Ihnen, Harnwegsinfektionen bei Hunden mit Diabetes zu erkennen. Ihr Tierarzt wird auch die Zähne Ihres Hundes untersuchen. Eine Zahnuntersuchung ist für die Mundgesundheit Ihres Hundes notwendig und sollte alle sechs Monate eine Untersuchung umfassen.
Auf welche Symptome muss ich achten?
- Erhöhter Durst und Harndrang
- Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust
- Lethargie und Energiemangel
- Trübes Sehvermögen
- Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen
- Geruchloser Urin oder häufige Unfälle im Haus
Es gibt mehrere Anzeichen für Diabetes bei Hunden. Im Allgemeinen ist das erste Symptom von Diabetes Speichelfluss, die Unfähigkeit, Nahrung bei sich zu behalten. Dies kann ein frühes Anzeichen für Diabetes sein. Wenn Ihr Hund eines dieser Anzeichen zeigt, ist es Zeit, sich untersuchen zu lassen.
Glücklicherweise sind die Tests auf Diabetes bei Hunden relativ einfach. Ihr Tierarzt wird einen Bluttest durchführen und die Ergebnisse werden zeigen, ob Ihr Haustier Diabetes hat oder nicht. Ein weiteres Symptom von Diabetes bei Hunden ist übermäßiger Durst.
Ihr Haustier trinkt möglicherweise übermäßig viel, was bedeutet, dass es zu viel Blutzucker im Körper hat. Ihr Tierarzt kann Ihnen helfen, den Diabetes Ihres Hundes in den Griff zu bekommen, indem er Medikamente verschreibt und die Ernährung Ihres Hundes umstellt.
Diese Symptome sind bei Ihrem Hund leicht zu erkennen. Achten Sie auf weitere Anomalien, wie z. B. unerklärlichen Gewichtsverlust.
Wenn Sie sich über die genaue Ursache des hohen Blutzuckers Ihres Hundes nicht sicher sind, sollten Sie Ihren Tierarzt nach den Symptomen fragen. Ihr Tierarzt kann Ihnen anhand eines genauen Blutzuckerspiegels bei der Diagnose von Diabetes helfen. Wenn Sie Zweifel haben, konsultieren Sie sofort einen Arzt.
Denken Sie daran, dass die Symptome von Diabetes von Hund zu Hund unterschiedlich sind. Daher ist es wichtig, sich dieser Symptome bewusst zu sein.
Wenn Sie wegen der Diabeteserkrankung Ihres Hundes besorgt sind, wenden Sie sich an einen Tierarzt.
Einige der Symptome von Diabetes bei Hunden können denen von Diabetes ähneln. Der Hund kann übermäßigen Durst zeigen und seinen Wassernapf häufiger leeren. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, Diabetes bei Hunden festzustellen. Der erste Schritt besteht darin, zu prüfen, ob die Ernährung Ihres Hundes die Symptome verursacht.
Die häufigste Diabetesart bei Hunden ist Insulinmangel.
Diese Art von Diabetes ist ein häufiges Problem bei übergewichtigen Hunden, kann aber auch Welpen betreffen. Katarakte können auch das Sehvermögen Ihres Hundes beeinträchtigen. Obwohl es möglicherweise nicht schmerzhaft ist, kann es die Gehfähigkeit Ihres Haustiers beeinträchtigen. Bei einem diabetischen Hund ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen.
Wenn der Blutzuckerspiegel Ihres Hundes zu hoch ist, kann dies zu verschiedenen Symptomen führen, darunter Erbrechen und Appetitlosigkeit.
Auch wenn Ihr Hund nicht an Diabetes leidet, kann er einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben und Gewicht verlieren. Wenn diese Symptome auftreten, kann Ihr Tierarzt Insulin verschreiben.
Wenn Ihr Hund Diabetes hat, sollten Sie ihn umgehend zu sich holen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund einen erhöhten Blutzuckerspiegel hat, sollten Sie am besten einen Tierarzt aufsuchen und ihn untersuchen lassen.
Was verursacht Diabetes bei Hunden?
Was verursacht Diabetes bei Hunden? Oft ist die Krankheit zunächst nicht offensichtlich. Ein Hund mit Diabetes neigt dazu, mehr als gewöhnlich zu fressen, und sein kurzfristiges Gewicht kann normal oder sogar fettleibig sein.
Trotz gesteigertem Appetit kann ein Hund mit Diabetes jedoch mit der Zeit an Gewicht verlieren. Das erste Anzeichen dieser Erkrankung ist die Entwicklung diabetischer Katarakte, bei denen es sich um bläulich-graue Trübungen handelt. Das Problem besteht darin, dass das Sehvermögen eines diabetischen Hundes beeinträchtigt ist.
Die Erkrankung führt zu Hyperglykämie, also einem Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel über den Normalwert ansteigt.
Tierärzte versuchen, den Blutzuckerspiegel bei den meisten Hunden unter 200 mg/dl zu halten. Wenn die Glukosekonzentrationen zu hoch sind, kann dies zu einer Ketoazidose führen, die Nierenversagen und Koma verursachen kann. Glücklicherweise kann dieser Zustand mit Insulin behandelt werden.
Obwohl diabetische Tiere möglicherweise gut auf Medikamente ansprechen, gibt es viele Grunderkrankungen, die zu Diabetes führen können. Eine davon ist Pankreatitis, die durch eine Schädigung der Bauchspeicheldrüse verursacht wird.
Die häufigste Ursache für Pankreatitis ist zu viel Fett in der Ernährung eines Hundes. Tatsächlich erhöht Fettleibigkeit das Risiko dieser Erkrankung, und viele übergewichtige Hunde können sie entwickeln. Ein Hund mit Diabetes hat einen enormen Appetit und kann Gewicht verlieren.
Wie wird Diabetes bei Hunden behandelt?
Diabetes bei Hunden kann mit Insulin und Ernährungsumstellung behandelt werden. Der Hund kann einen Tag ohne Medikamente oder Behandlung auskommen, ohne eine Krise zu erleiden.
Der erste Schritt bei der Behandlung von Diabetes bei Hunden besteht darin, sicherzustellen, dass der Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt und keine Auffälligkeiten aufweist.
Hierzu ist die Hilfe eines Tierarztes erforderlich. Das Haustier muss in einer Transportbox transportiert werden. Der Besitzer sollte die Box halten, während der Tierarzt dem diabetischen Hund das Insulin in den Arm spritzt.
Der erste Schritt bei der Behandlung von Diabetes besteht darin, sicherzustellen, dass der Hund ein gesundes Gewicht hat. Wenn der Hund übergewichtig ist, funktioniert das Insulin in seinem Körper nicht so effizient wie es sollte.
Um dies zu verhindern, sollte der Besitzer versuchen, das Gewicht des Hundes zu reduzieren. Regelmäßige Bewegung hilft, das Gewicht des Hundes unter Kontrolle zu halten. Übergewicht kann zu einem unregulierten Insulinspiegel führen, eine Reduzierung der Dosis ist daher unerlässlich.
In der ersten Phase muss der Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrolliert werden. Das mag zunächst schwierig klingen, wird aber mit der Zeit zur Selbstverständlichkeit. Alle 12 Stunden werden dem Hund kleine Injektionen verabreicht.
Diese Behandlung wird im Laufe der Zeit fortgesetzt, damit sich der Hund an die neue Routine gewöhnt. Wenn der Blutzuckerspiegel steigt, sollte der Besitzer den Zustand des Hundes mithilfe eines Tierarztes überwachen.
Mit der Zeit kann das Haustier seinen Diabetes besser unter Kontrolle halten, hat weniger Komplikationen, geringere Kosten und ein gesünderes Leben.
Was sollten Sie tun, wenn bei Ihrem Hund Diabetes diagnostiziert wird?
Wenn bei Ihrem Hund Diabetes diagnostiziert wird, sollte er täglich Insulin erhalten. Sie sollten Ihrem Hund jedoch keine Flüssigkeiten geben, da dies zu einer Aspiration führen kann.
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund nicht richtig frisst, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt. Wenn Ihr Hund Mahlzeiten auslässt, verabreichen Sie ihm die Hälfte der üblichen Insulindosis und beobachten Sie ihn genau. Wenn Ihr Tierarzt feststellt, dass Ihr Haustier nicht frisst, können Sie versuchen, ihm eine kleinere Portion als die übliche Menge zu geben.
Diabetische Hunde sollten regelmäßig von ihrem Tierarzt untersucht werden, um ihren Blutzuckerspiegel zu überwachen. Der Tierarzt kann frühe Anzeichen erkennen und Strategien für ihre anhaltende Gesundheit vorschlagen.
Obwohl bei Hunden mit Diabetes das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme höher ist, bedeutet dies nicht zwangsläufig das Lebensende Ihres Hundes. Viele von ihnen führen trotz der Krankheit ein gesundes, normales Leben. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Diabetes hat, sollten Sie mit ihm zum Tierarzt gehen, um eine Diagnose stellen zu lassen.
Neben regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt sollte Ihr Hund Insulinspritzen oder Insulinersatzmedikamente erhalten, um den Blutzuckerspiegel zu verbessern.
Ihr Tierarzt kann auch Medikamente verschreiben, die dem insulinresistenten Gewebe Ihres Hundes helfen können, die Krankheit zu bekämpfen. Abgesehen von den Medikamenten sollten Sie auch darauf achten, dass die Ernährung Ihres Hundes reich an frischen, nahrhaften Lebensmitteln ist.
Die Ernährung sollte eine Kombination aus Frisch- und Konservenfutter sein. Darüber hinaus sollte Ihr Hund einen regelmäßigen Impfplan erhalten.
Kann die Ernährung bei der Behandlung von Diabetes bei Hunden helfen?
Die beste Behandlungsmethode für einen Hund mit Diabetes ist eine gesunde Ernährung, die reich an Ballaststoffen und hochwertigem Eiweiß ist. Komplexe Kohlenhydrate wie Obst und Gemüse verlangsamen außerdem die Aufnahme von Glukose.
Die Ernährung eines diabetischen Hundes sollte fettarm sein und täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse enthalten. Wenn bei Ihrem Hund bereits Diabetes diagnostiziert wurde, können Sie versuchen, ihm alle 12 Stunden Insulin zu spritzen, um die Krankheit unter Kontrolle zu halten.
Die richtige Ernährung kann helfen, Diabetes bei Ihrem Hund in den Griff zu bekommen. Das Hauptziel der Diabetesbehandlung besteht darin, den Blutzuckerspiegel auf einem normalen Niveau zu halten.
Der beste Weg, dies zu tun, ist die Einführung eines Nährstoffplans. Ein Nährstoffplan sollte Natrium, Fette sowie Ballaststoffe enthalten. Eine schmackhafte Ernährung ist für Ihr Haustier die oberste Priorität. Eine ausgewogene Ernährung enthält auch die richtige Menge an Kalorien und Fett.
Die Ernährung eines diabetischen Hundes kann seinen Blutzuckerspiegel beeinflussen. Sie sollten seine Ernährung nicht ändern, es sei denn, er zeigt Anzeichen eines Notfalls.
Der Blutzuckerspiegel Ihres Hundes kann ohne ersichtlichen Grund sinken. Sie sollten darauf achten, dass Ihr Haustier täglich ausreichend Futter bekommt, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Wenn Ihr Hund an Gewicht verliert oder aufhört zu fressen, sollten Sie sofort Ihren Tierarzt anrufen.
Wie viel Bewegung braucht ein diabetischer Hund?
Für einen diabetischen Hund ist moderate Aktivität für seine Gesundheit unerlässlich. Idealerweise benötigt er 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche, was durch tägliche Spaziergänge, flotte Spaziergänge oder Schwimmen erreicht werden kann.
Am besten gehen Sie mit Ihrem Hund jeden Tag zur gleichen Zeit spazieren. Der Spaziergang sollte am frühen Morgen oder am späten Nachmittag stattfinden, damit die Temperatur gemäßigt ist. Er sollte immer vor seinem Besitzer laufen, damit er nicht zu müde ist, um weiterzugehen.
Regelmäßige Bewegung ist für Ihren Hund unerlässlich, sei es zur Gewichtsabnahme oder für die allgemeine Gesundheit. Ein diabetischer Hund sollte täglich Bewegung haben, auch wenn er eine kohlenhydratreiche Ernährung bekommt.
Bewegung kann auch helfen, Hypoglykämie oder einen plötzlichen Anstieg des Blutzuckerspiegels zu verhindern. Sie sollten jedoch darauf achten, Ihren Hund nicht zu überanstrengen. Es ist nicht gut für Ihren Hund, beim Spazierengehen bewegungslos zu sein, da dies zu großen Schwankungen des Blutzuckerspiegels führen kann.
In der Regel sollte er täglich mindestens 10 Minuten spazieren gehen und die Länge dann steigern. Wenn möglich, nehmen Sie beim Spaziergang einen Vorrat an Karo-Sirup mit.
Für einen optimalen Blutzuckerspiegel sollte Ihr Hund regelmäßig, aber nicht zu viel, Sport treiben. Am besten ist es, wenn Sie Ihren Hund ein paar Stunden nach der letzten Mahlzeit bewegen.
Zu viel körperliche Betätigung kann zu Hypoglykämie führen, einem gefährlichen Abfall des Blutzuckerspiegels, der zu Bewusstlosigkeit und Tod führen kann.
Trotz des Hypoglykämierisikos ist Bewegung für die Gesundheit Ihres Hundes unerlässlich. Sie hilft Ihrem Hund, die von der letzten Mahlzeit gespeicherte Energie zu verbrennen, und beugt außerdem einer Hyperglykämie vor.
Darüber hinaus kann die erhöhte Durchblutung auch dazu beitragen, dass Insulin Glukose besser aus dem Blut aufnehmen kann.
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