Wie oft müssen Hunde pinkeln?
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Sie fragen sich vielleicht, wie oft Ihr Hund auf die Toilette muss. Im Allgemeinen pinkeln sie drei- bis fünfmal täglich, meist nach dem Essen, nach der Toilettengangpause und nach aufregendem Pinkeln. Wenn Ihr Hund ungewöhnlich häufig pinkeln muss, konsultieren Sie sofort einen Tierarzt. Rosa Urin hingegen ist ein alarmierendes Zeichen. Es sollte sofort mit Antibiotika behandelt werden, die die Häufigkeit des Pinkelns Ihres Hundes drastisch reduzieren können.
Normalerweise zwischen 3 und 5 Mal am Tag
Normales Essen erfordert eine gewisse Energiemenge. Die Zeitspanne zwischen den Mahlzeiten hängt von Ihrem Aktivitätsniveau, Ihrem aktuellen Gesundheitszustand und Ihren Ernährungsbedürfnissen ab. Menschen mit chronischen Gesundheitsproblemen befolgen in der Regel einen strengen Diätplan und essen jeden Tag gleich oft. Im Allgemeinen isst der durchschnittliche Mensch drei- bis fünfmal am Tag. Menschen mit akuten Erkrankungen sind jedoch möglicherweise nicht in der Lage, ihren Appetit zu kontrollieren und essen möglicherweise häufiger.
Normalerweise nach einer Töpfchenpause
Wenn Welpen an ihre Routinen gewöhnt sind, lernen sie, den Urin durch Toilettengang zu eliminieren. Um sicherzustellen, dass Ihr Welpe seinen Zeitplan einhält, nehmen Sie ihn direkt nach dem Fressen mit nach draußen. Zu langes Warten kann zu einem Unfall führen. Versuchen Sie, jeden Tag den gleichen Zeitplan einzuhalten. Gehen Sie zum Beispiel gleich nach dem Mittag- oder Abendessen eine Pause aufs Töpfchen. Auf diese Weise gewöhnt sich Ihr Welpe an diese Routine und wird durch die neue Routine nicht verwirrt.
Außerdem benötigt Ihr Hund vor dem Schlafengehen eine längere Pause auf dem Töpfchen. Sie sollten sie zwischen 19 und 20 Uhr in die Kiste legen. Überstürzen Sie sie nicht. Es wird ihnen schlecht gehen, wenn sie nicht in die Kiste pinkeln können. Möglicherweise müssen Sie sie ins Bett tragen. Das Letzte, was Sie wollen, ist ein trauriger Hund. Keine Sorge, es gibt einen besseren Weg.
Normalerweise nach einer Aufregung beim Pinkeln
Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, Ihren Hund gegenüber dem Reiz zu desensibilisieren. Dies können Sie erreichen, indem Sie Ihren Hund nach und nach an neue Menschen und Situationen heranführen. Auch die Verwendung von Leckerlis kann dazu beitragen, Ihren Hund von der Reizquelle abzulenken. Nachdem der Hund die Möglichkeit hatte, sich zu desensibilisieren, können Sie ihn nach draußen bringen und versuchen, ihn zu ignorieren. Schließlich gibt es nichts Schlimmeres als einen Hund, der ein Urinproblem hat.
Typischerweise verspüren Welpen häufiger Aufregung beim Wasserlassen als ältere Hunde. Dieses Verhalten ist nicht beabsichtigt und eine unfreiwillige Reaktion auf eine Situation. Es kommt häufiger bei schüchternen und nervösen Hunden vor, kann aber bis ins Erwachsenenalter anhalten. Um weiteren Vorkommnissen vorzubeugen, bringen Sie Ihren Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt. Er oder sie kann körperliche Probleme ausschließen, die dieses Verhalten verursachen.
Faktoren, die die Häufigkeit des Pinkelns Ihres Hundes beeinflussen
Machen Sie sich Sorgen, dass Ihr Hund mehr als sonst pinkelt? Die Häufigkeit des Urinierens Ihres Hundes kann ein Zeichen für ein Gesundheitsproblem sein. Es gibt verschiedene Dinge, die Sie tun können, um das häufige Pinkeln Ihres Haustiers zu reduzieren. Nachfolgend sind Faktoren aufgeführt, die die Häufigkeit des Urinierens Ihres Hundes beeinflussen können. Bedenken Sie, dass Alter und Rasse nicht die einzigen Faktoren sind, die das Pinkeln Ihres Haustieres beeinflussen. Überlegen Sie auch, wie viel Wasser Sie Ihrem Hund geben.
Alter und Rasse
Die Häufigkeit, mit der Ihr Hund pinkelt, hängt von mehreren Faktoren ab. Überlegen Sie zunächst, welche Hunderasse Sie haben. Kleine Rassen haben kleinere Blasen als große Rassen und Welpen pinkeln häufiger als ältere Hunde. Shih Tzu beispielsweise urinieren häufiger, wenn sie Wasser trinken. Ältere Hunde mit Nierenerkrankungen, Leberproblemen oder Inkontinenz müssen möglicherweise häufiger auf die Toilette gehen.
Während einige Rassen häufigeres Wasserlassen erfordern, können kleine Hunde den Urin über einen längeren Zeitraum zurückhalten. Das bedeutet, dass Welpen fünf bis zehn Mal am Tag oder alle zwei Stunden nach draußen gehen müssen. Auch wenn dies für neue Haustierbesitzer eine Herausforderung darstellt, wird es sich auf lange Sicht auszahlen. Und es ist eine gute Idee, wachsam zu sein und sich mit den Gewohnheiten und Verhaltensweisen Ihres Hundes vertraut zu machen, da Frühwarnsignale das Auftreten schwerwiegenderer Gesundheitsprobleme verhindern können.
Ein weiterer Faktor, der die Häufigkeit des Pinkelns Ihres Hundes beeinflusst, ist die Art der Nahrung, die er frisst. Welpen urinieren doppelt so viel wie ältere Hunde, weil ihnen die Kontrolle über die Blase fehlt. Während stubenrein Training hilfreich sein kann, kann Polyurie im Rahmen des Alterungsprozesses oder als Nebenwirkung bestimmter Medikamente auf natürliche Weise wieder auftreten. Ihr Tierarzt kann Ihnen dabei helfen, die Ursache dafür zu ermitteln, dass Ihr Hund häufiger pinkelt.
Wasserverbrauch
Hunde benötigen bei warmem Wetter tendenziell mehr Wasser als in der kalten Jahreszeit, sodass sie in heißen Monaten häufiger urinieren. Unabhängig davon, ob Ihr Hund dehydriert ist oder nicht, beeinflusst die Umgebungstemperatur die Menge an Wasser, die er zu sich nimmt. Bei heißem Wetter trinkt Ihr Hund möglicherweise auch mehr Wasser, da er vermehrt hechelt, wodurch das Wasser in seinem Körper verbraucht wird. Wenn Ihr Hund häufig nach draußen muss, trinkt er auch mehr Wasser. Dieses zusätzliche Wasser wird nicht verschwendet, sodass Ihr Hund möglicherweise häufiger pinkelt.
Es ist wichtig, die Wasseraufnahme Ihres Hundes genau zu überwachen – mehr Wasser bedeutet häufigeres Wasserlassen! Dies ist besonders wichtig, wenn Ihr Hund die Wasserschale mit mehr als einem Tier teilt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Ihr Hund beim Laufen viel mehr Wasser als gewöhnlich trinkt, aber möglicherweise weniger pinkelt, wenn er auf der Couch liegt oder ein Nickerchen macht. Unabhängig vom Grund geben diese geringfügigen Schwankungen des Wasserverbrauchs normalerweise keinen Anlass zur Sorge.
Um endokrine Probleme bei Ihrem Haustier zu diagnostizieren, sollten Sie zunächst eine vollständige Anamnese und eine körperliche Untersuchung durchführen. Dies ist wichtig, um die Ursache für den erhöhten Durst Ihres Haustieres zu ermitteln. Wenn Ihr Haustier läufig ist oder in letzter Zeit an Gewicht verloren hat, kann es sein, dass es an einer Gebärmutterentzündung leidet. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Haustier mehr als gewöhnlich uriniert, sollten Sie schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen.
Das Pinkeln für Hunde zu lange anhalten
Möglicherweise zeigt Ihr Hund Anzeichen dafür, dass er zu lange pinkelt, und Sie müssen ihn sofort nach draußen bringen. Zu langes Pinkeln ist ein ernstes Gesundheitsproblem. Sie dürfen Ihren Hund nicht länger als 10 Stunden am Stück im Haus lassen. In diesem Fall schädigen die im Urin vorhandenen Giftstoffe die Blasenmuskulatur und schwächen die Organe im Körper Ihres Hundes.
Eine weitere Folge von zu langem Urinieren ist ein erhöhtes Risiko einer Harnwegsinfektion. Wenn Sie Ihren Hund dazu zwingen, zu lange zu pinkeln, kann dies nicht nur Schäden an Böden und Möbeln verursachen, sondern auch zur Bildung von Harnsteinen oder Kristallen führen. Dadurch kann es bei Ihrem Hund zu Verhaltensstörungen kommen. Zu langes Pinkeln kann auch zu Harnwegsinfektionen und Nierensteinen führen. Dies ist nicht nur riskant, sondern kann auch zu häufigeren Toilettengängen führen und den Hundebesitzer frustrieren.
Obwohl es mehrere mögliche Ursachen dafür gibt, dass Ihr Hund zu lange pinkeln muss, gibt es einige gemeinsame Faktoren, die Sie tun können, um Ihrem Hund dabei zu helfen, sich zu entleeren. Bedenken Sie zunächst das Alter. Bei Welpen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie so lange pinkeln wie bei erwachsenen Hunden. Das liegt daran, dass sie jung sind und noch nicht gelernt haben, Körpersignale zu lesen und die Muskeln zu nutzen, die beim Pinkeln beteiligt sind. Zweitens ist Stress eine häufige Ursache dafür, dass Hunde zu lange pinkeln.
Gegen übermäßiges Pinkeln bei Hunden vorgehen
Wenn Ihr Hund Probleme beim Pinkeln hat, sollten Sie dies als einen medizinischen Notfall betrachten. Die Ursache können Harnsteine oder andere Verstopfungen in der Harnröhre sein, dem Schlauch, der die Blase mit der Außenwelt verbindet. Darüber hinaus kann es sein, dass Ihr Hund eine übermäßig vergrößerte Prostata hat, was bei Rüden, die nicht kastriert wurden, häufiger vorkommt. Dieses Organ wächst unter dem Einfluss des Hormons Testosteron.
Um die Ursache dieser Unfälle zu ermitteln, sollten Sie den Alltag Ihres Hundes und seine Umgebung bewerten. Möglicherweise hat Ihr Hund die Toilette schon immer draußen benutzt, aber plötzlich begann er drinnen zu urinieren oder Pfützen auf dem Teppich zu hinterlassen. Oft ist ein zugrunde liegendes medizinisches Problem schuld. Glücklicherweise können Sie dieses Problem lösen, indem Sie einige einfache Richtlinien befolgen. Wenn Ihr Hund ständig im Freien pinkelt, kann es sein, dass er plötzlich auch bei Ihnen zu Hause anfängt zu urinieren.
Bis ein Welpe das Alter von vier oder fünf Monaten erreicht, pinkelt er oft doppelt so oft. Dies ist auf eine mangelnde Kontrolle der Blase zurückzuführen. Welpentraining hilft ihnen dabei, die Kontrolle über ihre Blase zu erlernen. Sobald sie die Fähigkeit haben, ihre Blase zu kontrollieren, kann sie mit zunehmendem Alter oder als Nebenwirkung bestimmter Medikamente wieder auftreten. Während Ihr Welpe in jüngerem Alter möglicherweise ansprechbar ist, wird ein älterer Hund wahrscheinlich eigensinniger sein.
Zusätzlich zu diesen häufigen Verhaltensweisen von Hunden gibt es auch schwerwiegendere Ursachen für vermehrtes Pinkeln. Ein weiterer möglicher Auslöser ist eine Harnwegsinfektion. Hunde mit vermehrtem Wasserlassen haben oft eine entzündete Blase, was für Ihren Hund sehr unangenehm sein kann. Um das übermäßige Pinkeln Ihres Hundes zu behandeln, sollten Sie ihm nicht zu viel Wasser trinken lassen. Auch wenn es keine andere medizinische Ursache zu geben scheint, kann häufiger Urin ein Zeichen für ein ernsteres Problem sein.
Symptome einer Harnwegsinfektion bei Hunden
Während eine Harnwegsinfektion bei Hunden jeden Alters auftreten kann, kann sie für Welpen besonders gefährlich sein. Im Gegensatz dazu ist eine gesunde Blase das perfekte Zuhause für Bakterien. Bakterien können über die Harnröhre, den Schlauch, der den Urin aus dem Körper transportiert, in die Blase gelangen. Im Inneren vermehren sich Bakterien und siedeln sich in der Blase an, was zu einer Harnwegsinfektion führt. Hunde mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Krebs oder anderen Erkrankungen haben ein höheres Risiko, eine Harnwegsinfektion zu entwickeln. Auch die dauerhafte Einnahme kortisonartiger Medikamente macht Hunde anfälliger für Harnwegsinfektionen.
Die Internationale Gesellschaft für Infektionskrankheiten bei Haustieren (ISCIAD) hat ihre Klassifikation von Harnwegsinfektionen überarbeitet und empfiehlt nun nicht mehr, die Begriffe „einfach oder unkompliziert“ und „kompliziert“ zu verwenden. Subklinische Bakteriurie und wiederkehrende Harnwegsinfektionen sind unterschiedliche Entitäten. Unabhängig von der Ursache sind diese Infektionen für Besitzer ein Ärgernis.
Es gibt verschiedene Symptome einer Harnwegsinfektion, darunter Schwierigkeiten beim Wasserlassen, trüber Urin, Blut und Schmerzen beim Wasserlassen. Zusätzlich zu Schmerzen und der Unfähigkeit, die Blase zu kontrollieren, kann es bei einem Hund mit einer Harnwegsinfektion auch zu Appetit- und Gewichtsveränderungen kommen. Es ist wichtig zu beachten, dass Harnwegsinfektionen zu schwerwiegenderen Problemen wie einer geplatzten Blase, Nierenversagen oder Leukopenie führen können.
Eine Harnwegsinfektion bei einem Hund wird durch Bakterien verursacht, die über die Genitalien in die Blase gelangen. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, können Bakterien in die Harnwege eindringen. Die Bakterien können auch Blasensteine und Nierenentzündungen verursachen. Harnwegsinfekte können zum Tod führen, wenn die Infektion nicht behandelt wird. Daher sollten Sie Ihren Tierarzt um medizinischen Rat bitten. Sobald Sie die Infektionsquelle gefunden haben, können Sie mit der Behandlung beginnen.
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