Symptome, Schmerzlinderung, Behandlungen und Arten von Arthritis bei Katzen
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Inhaltsverzeichnis
Katzenarthritis betrifft etwa 30 % der Katzen über 12 Jahre. Obwohl eine Verletzung oder eine systemische Infektion den Ausbruch von Arthritis auslösen kann, wird sie typischerweise durch das Alter verursacht. Wenn die Knochen abzunutzen beginnen, beginnt die glatte Knorpelschicht zwischen ihnen zu erodieren. Dies führt dazu, dass die Knochen aneinander reiben und belastete Gelenke beeinträchtigen können. Arthritis bei Katzen beginnt oft in der Wirbelsäule, kann aber auch kleinere Gelenke betreffen.
Was sind die Symptome von Arthritis bei Katzen?
Ein Tierarzt kann feststellen, ob Ihre Katze an Arthritis leidet, indem er sie sorgfältig untersucht und die Schmerzstelle beobachtet. Katzen können in vielen Gelenken Arthritis entwickeln, einschließlich der Hüften, Ellenbogen und des Kieferknochens. Arthritis kann auch im unteren Rückenbereich auftreten und ist häufig mit Knochensporen entlang der Wirbelsäule verbunden. Wenn Ihre Katze eines dieser Symptome zeigt, sollten Sie einen Termin mit einem Tierarzt vereinbaren, um sich über Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.
Katzenarthritis kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten sind jedoch ältere Katzen betroffen. Es handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, die durch genetische Veranlagung, Fettleibigkeit oder ein Trauma verursacht werden kann. Zu den Symptomen einer Katzenarthritis gehören Steifheit und Schmerzen in den Gelenken, mangelndes Interesse am Spiel, die Vermeidung von Sprüngen und die Vermeidung von Aktivitäten, die für Katzen stressig sind. Arthritische Katzen sind möglicherweise sehr ruhig und zurückhaltend, und Sie bemerken möglicherweise die Steifheit der Gelenke, nachdem Ihre Katze längere Zeit geschlafen hat.
Möglicherweise hört Ihre Katze auch auf, sich selbst zu pflegen. Es kann auch seinen Glanz verlieren oder matt werden. Es kann sein, dass es aufhört, die Katzentoilette zu benutzen, und stattdessen die Toilette dort aufsucht, wo es am wenigsten Unbehagen verursacht. Arthritiskranke Katzen nutzen möglicherweise auch nur ungern die Katzentoilette, was es für den Besitzer schwieriger macht, die Ursache des Problems zu ermitteln. Der beste Weg, eine arthritische Katze zu erkennen, besteht darin, auf diese subtilen Veränderungen zu achten. Ihr Tierarzt kann auch Röntgenaufnahmen und Röntgenaufnahmen anfertigen, um den genauen Ort des Problems zu lokalisieren.
Zu den häufigsten Symptomen einer Katzenarthritis gehören Schwierigkeiten, die richtige Position für den Katzentoilette einzuhalten, sowie unsachgemäße Katzentoilette im Haushalt. Ihre Katze versucht möglicherweise, ihre Schmerzen vor Ihnen zu verbergen. Aus diesem Grund muss Ihr Tierarzt bei der Diagnose einer Arthritis genauer vorgehen. Die Schmerzreaktionen und der Adrenalin-bedingte Stress von Katzen können Schmerzen überdecken, weshalb sich Tierärzte oft auf Ihren Rat verlassen. Aus diesem Grund ist es wichtig, alle Verhaltensänderungen Ihrer Katze zu überwachen, um das Problem zu erkennen, bevor es zu einem ernsten Problem wird.
Eines der offensichtlichsten Symptome von Arthritis bei Katzen ist die Steifheit der Gelenke. Mit fortschreitender Arthritis können die Gelenke Ihrer Katze schmerzhaft und steifer werden. Möglicherweise verliert Ihre Katze auch das Interesse daran, auf Ihre Möbel zu springen, und wirkt möglicherweise sogar lahm. Es kann sogar menschlicher Berührung widerstehen. Möglicherweise bemerken Sie eine Veränderung des Appetits, Gewichtsverlust und Depressionen. Ihre Katze kann sich auch der Aufmerksamkeit und dem Spiel widersetzen und Anzeichen von Depression oder Aggression zeigen.
Nahrungsergänzungsmittel und Behandlung für Arthritis bei Katzen
Arthrose bei Katzen ist eine häufige Erkrankung, die Gelenke, Gliedmaßen und die Wirbelsäule betrifft und zu erheblichen Schmerzen führen kann. Obwohl es kein bekanntes Heilmittel für Arthritis bei Katzen gibt, kann eine Behandlung die Lebensqualität und das Wohlbefinden Ihrer Katze verbessern. Glücklicherweise gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten für diese Krankheit, darunter verschiedene Arten von Medikamenten und ganzheitliche Heilmittel. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze an Arthritis leidet, sollten Sie den Rat eines Tierarztes einholen.
Das beste Schmerzmittel für Ihre Katze verursacht keine Nebenwirkungen und lindert Schmerzen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen. Fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat zu den richtigen Schmerzmitteln für Ihre Katze. Zu den gängigen Schmerzmitteln für Katzen gehören Amantadin, Piroxicam und Onsior. Ihr Tierarzt wird Ihrem Katzenfreund das richtige Schmerzmittel verschreiben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ihre Katze eine umfassende medizinische Untersuchung benötigt, um festzustellen, ob diese Produkte für Ihre Katze geeignet sind.
Möglicherweise möchten Sie auch Gelenkergänzungen in Betracht ziehen. Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die Glucosamin und Chondroitinsulfat enthalten. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel aus Grünlippmuschel und Fischöl. Diese können dazu beitragen, Entzündungen im Laufe der Zeit zu reduzieren. Wenn Ihre Katze wählerisch ist, versuchen Sie es mit Kautabletten oder Pulver. Dadurch kann er leichter schlucken und erbricht sich nicht auf Sie!
Ihr Tierarzt ist die beste Quelle, um mehr über die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Arthritis bei Katzen zu erfahren. Arthrose ist eine fortschreitende Erkrankung und sollte nicht ignoriert werden. Die Symptome können von Katze zu Katze unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen einzuplanen, um herauszufinden, an welcher Art von Arthritis Ihr Haustier genau leidet. Wenn Ihre Katze unter Gelenkschmerzen leidet, ist der beste Weg, diese zu behandeln, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.
Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Arthritis Ihrer Katze haben, gehen Sie regelmäßig mit ihr zu Routineuntersuchungen zum Tierarzt. Gehen Sie mindestens einmal im Jahr mit ihm zum Tierarzt, mit zunehmendem Alter auch zweimal. Ein Tierarzt kann seine Schmerzen beurteilen und Ihnen einen wirksamen Schmerzbehandlungsplan erstellen. Arthritis-Schmerzen bei Katzen sind oft ein Zeichen für andere Erkrankungen. Daher ist es wichtig, die verschiedenen Symptome zu erkennen und die zugrunde liegende Ursache zu diagnostizieren, bevor Medikamente angewendet werden. Ihr Tierarzt empfiehlt möglicherweise auch eine Blutuntersuchung, um den Gesundheitszustand Ihrer Katze zu überwachen.
Wie wird Arthritis bei Katzen behandelt?
Obwohl es keine bekannten Heilmittel für Katzenarthritis gibt, können Sie Ihrer Katze eine breite Palette an Nahrungsergänzungsmitteln, natürlichen Heilmitteln und rezeptfreien Medikamenten zur Verfügung stellen, die speziell für Katzen entwickelt wurden. Wenn Ihre Katze Anzeichen von Arthritis aufweist, schlägt Ihr Tierarzt möglicherweise vor, dass eine zusätzliche Therapie versucht wird. Ihr Tierarzt empfiehlt möglicherweise die Verwendung von Glucosamin-Nahrungsergänzungsmitteln. Es ist auch von Vorteil, Ihre Katze in einem warmen, trockenen Klima zu halten.
Die meisten Menschen assoziieren Arthritis bei Katzen mit zunehmendem Alter, die Krankheit kann jedoch auch durch eine Verletzung oder eine Autoimmunerkrankung verursacht werden. Arthritis betrifft alle Rassen und Altersgruppen. Zu den ersten Symptomen zählen Probleme beim Halten der Toilettenhaltung in der Katzentoilette oder beim Toilettengang an ungeeigneten Stellen im Haus. Möglicherweise versucht Ihre Katze sogar, ihre Schmerzen zu verbergen, wenn Sie zum Tierarzt gehen. Um zu erkennen, ob Ihre Katze an Arthritis leidet, müssen Sie auf subtile Veränderungen im Verhalten Ihrer Katze achten.
Arthritis kann jeden Körperteil Ihrer Katze betreffen, einschließlich der Gelenke. Es kann die Folge einer Autoimmunerkrankung sein und ein erhebliches Problem darstellen. Katzen mit Arthrose sind oft inaktiv oder übergewichtig, was den Zustand verschlimmern kann. Aber auch wenn Ihre Katze nicht an dieser Erkrankung leidet, gibt es wirksame Möglichkeiten, die Schmerzen zu lindern und ihr Fortschreiten zu verlangsamen.
Ihr Tierarzt kann verschiedene Medikamente verschreiben, um Ihrer Katze bei der Bewältigung von Arthritis zu helfen. Sie können Ihrer Katze Glucosamin-Katzenleckerlis geben, wenn sie Symptome einer Katzenarthritis zeigt. Wenn die Schmerzen anhalten, empfiehlt Ihr Tierarzt möglicherweise eine zusätzliche Medikamenteneinnahme. Glucosamin-Katzensnacks können eine wirksame Option zur Behandlung von Arthritis bei Katzen sein. Katzenarthritis ist für Sie beide eine unangenehme Erkrankung. Wenn Ihnen das Aufstehen Ihrer Katze schwerfällt, können Sie versuchen, ihr als Belohnung Glucosamin-Katzenleckerlis zu geben.
Während sich die Symptome der Arthritis bei Katzen mit der Zeit bessern, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren und mit ihm zusammenarbeiten, um das Fortschreiten zu kontrollieren. Eine frühzeitige Erkennung und die richtige Behandlung sorgen dafür, dass sich Ihr Katzenfreund wohler fühlt und sein Leben verlängert. Bei einigen Katzen kann das Auftreten von Arthritis vererbt werden. Katzen derselben Rasse sind anfälliger für die Entwicklung dieses Problems. Rassebedingte Arthritis ist in der Regel auf eine angeborene Knorpelschwäche zurückzuführen.
Arten von Katzenarthritis
Katzen können verschiedene Arten von Arthritis entwickeln, am häufigsten ist jedoch Arthrose, die die Gelenke im Knie, in der Schulter, im Ellenbogen, in der Hüfte und im Knöchel betreffen kann. Diese Erkrankung kann bei Katzen jeden Alters auftreten, die Ursachen sind jedoch noch nicht bekannt. Arthrose beispielsweise verursacht eine Entzündung der Gelenke und eine anhaltende Degeneration im betroffenen Bereich. Rheumatoide Arthritis hingegen ist eine Autoimmunerkrankung, die zu Entzündungen und Schwellungen der Gelenke führt.
Während bestimmte Rassen für bestimmte Formen von Arthritis prädisponiert sind, gibt es auch andere Ursachen. Übergewicht belastet die Gelenke und auch die Genetik spielt eine Rolle. Die Einnahme von Kortikosteroiden über einen längeren Zeitraum kann das Risiko einer Arthritis erhöhen. Genetik und Trauma sind ebenfalls Risikofaktoren. Wenn Sie sich über das spezifische Symptom Ihrer Katze nicht sicher sind, können Sie für eine Diagnose Ihren Tierarzt konsultieren.
Sobald Ihr Tierarzt festgestellt hat, dass Ihre Katze an Arthritis leidet, wird er oder sie sie gründlich untersuchen, um den genauen Ort und die Schwere des Problems zu bestimmen. Möglicherweise hinkt Ihre Katze, hat keinen Appetit, kann sogar deprimiert sein oder Schwierigkeiten beim Treppensteigen haben. Arthritis kann jedes Gelenk betreffen, am häufigsten betrifft sie jedoch die Wirbelsäule und die Gliedmaßen. Um die häufigsten Lokalisationen herauszufinden, bietet die International Society of Feline Medicine eine Checkliste zur Beurteilung der Mobilität Ihrer Katze an.
Obwohl es schwierig ist, die genaue Art der Arthritis bei einer Katze zu diagnostizieren, haben neuere Studien überraschende Ergebnisse geliefert. Neunzig Prozent der Katzen über 12 Jahre wiesen im Röntgenbild Hinweise auf eine degenerative Gelenkerkrankung auf, darunter viele mit Spondylose der Wirbelsäule. Allerdings wiesen zwei Drittel dieser Katzen im Röntgenbild immer noch Anzeichen einer Arthritis in ihren Gliedmaßengelenken auf. Während Arthritis bei Katzen oft schwer zu diagnostizieren ist, kann die richtige Pflege dazu beitragen, dass sie ihre goldenen Jahre schmerzfrei verbringen.
Wie beim Menschen ist Arthrose auch bei Katzen eine ernste Erkrankung. Eine frühzeitige Diagnose ist von entscheidender Bedeutung, da sie ohne Röntgenstrahlen schwer zu erkennen sein kann. Die Anzeichen und Symptome einer Arthritis bei Katzen können unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um die Arthritis im Frühstadium zu erkennen. Durch frühzeitige Erkennung kann Ihre Katze geheilt werden und wieder ein normales Leben führen können. Sie sollten auch regelmäßig Ihren Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass Ihre Katze gesund und glücklich ist.
Hausmittel gegen Arthritis bei Katzen
Wenn Sie an Arthritis bei Ihrer Katze leiden, fragen Sie sich möglicherweise, welche Behandlungsmöglichkeiten am besten geeignet sind. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über NSAIDs, alternative Behandlungen und Kräuterbehandlungen. Außerdem erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen Kräutern und synthetischen Drogen. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten. Und denken Sie daran: Ihre Katze ist nicht die Einzige, die an Katzenarthritis leidet! Es gibt viele andere Möglichkeiten, die mit dieser Erkrankung verbundenen Schmerzen und Beschwerden zu lindern, darunter Massagen, Ernährungsumstellungen und sogar Hausmittel.
Alternative Behandlungen
Natürliche Ansätze sind auch hilfreich, um die Schmerzen einer arthritischen Katze zu lindern. Diese Behandlungen reichen von Akupunktur über Gewichtsmanagement bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln. Ein multimodaler Ansatz ist am effektivsten. Einige dieser Ansätze können auch zusammenarbeiten. Akupunktur hilft beispielsweise bei Schmerzen bei Katzen und Reiki kann dazu beitragen, dass sich Ihr Katzenfreund besser fühlt. In diesem Artikel werden die Vorteile und Risiken verschiedener natürlicher Behandlungen für Katzenarthritis erörtert. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Ein Tierarzt kann die Symptome Ihrer Katze beurteilen und die Regionen identifizieren, an denen sie leidet. Sie können dabei helfen, festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen den Schmerzen und dem Alter Ihres Haustieres besteht. Sobald sie die richtige Diagnose gestellt haben, können sie eine für sie geeignete Schmerzbehandlungsstrategie festlegen. Neben der Schmerzbehandlung können Tierärzte auch Blutuntersuchungen und Urinproben empfehlen. Zwar stehen viele Medikamente zur Behandlung akuter Schmerzen bei Katzen zur Verfügung, doch nur eine Handvoll ganzheitlicher Therapien verbessern nachweislich die Lebensqualität betroffener Haustiere.
NSAIDs
Eine häufige Form von Schmerzen im Zusammenhang mit Osteoarthritis (OA) bei Katzen ist die durch NSAR verursachte Euphorie. Während diese Art von Medikamenten häufig der Sterbebegleitung von Katzen vorbehalten ist, kann sie auch Katzen zur Behandlung gelegentlicher Durchbruchschmerzen verabreicht werden. Darüber hinaus können NSAIDs in Verbindung mit anderen Analgetika oder Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Andere schmerzstillende Medikamente sind für den Einsatz bei Katzen nicht gut untersucht, es wurden jedoch mehrere für die Behandlung chronischer Osteoarthritis-Schmerzen empfohlen.
Wenn Sie die Gabe von NSAR gegen Arthritis bei Katzen in Betracht ziehen, ist es wichtig zu bedenken, dass NSAR verschreibungspflichtige Medikamente sind und nur unter Anleitung eines Tierarztes verabreicht werden sollten. Obwohl sie bei der Linderung der Arthritis-Symptome bei Katzen sehr wirksam sind, bergen sie ihre eigenen Risiken. Obwohl einige NSAIDs sicher und wirksam sind, können andere Organe schädigen und zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Anweisungen des Tierarztes zur Anwendung dieser Medikamente zu befolgen und die empfohlene Dosierung einzuhalten.
Massage
Es gibt viele Vorteile, Ihrer Katze eine Massage zu geben, insbesondere wenn sie an Arthritis oder Bewegungseinschränkungen leidet. Eine Massage kann Stress reduzieren und die Flexibilität verbessern. Massage eignet sich auch hervorragend für die Sozialisierung und die Mensch-Tier-Bindung. Auch wenn Ihre Katze die Aufmerksamkeit und Gesellschaft genießt, ist eine Massage möglicherweise nicht die beste Wahl, wenn sie ständig auf Ihrem Tisch auf und ab hüpft. Durch die Massage bleibt Ihre Katze vom Tisch fern und kann weiteren Verletzungen vorbeugen.
Sie können Ihre Katze selbst massieren oder die Massage von einem Fachmann durchführen lassen. Was auch immer Sie tun, konzentrieren Sie sich auf das, was Ihre Katze mag und was nicht. Sie werden mit einer glücklichen, entspannten Katze belohnt und von Stress, Ängsten und Schmerzen befreit. Diese Massage kann Ihrer Katze helfen, das Leben noch mehr zu genießen. Abhängig von der Schwere der Symptome Ihrer Katze muss Ihre Massage sanft, aber effektiv sein.
Pflanzliche Heilmittel
Es gibt verschiedene pflanzliche Heilmittel gegen Katzenarthritis. Eines der beliebtesten Mittel ist Boswellia, das reich an entzündungshemmenden Eigenschaften ist, aber nicht so wirksam ist wie Kortison. Boswellia erhöht auch die Durchblutung arthritischer Gelenke und stellt geschädigte Bereiche wieder her. Ashwagandha wirkt außerdem entzündungshemmend und wirkt gleichzeitig den negativen Auswirkungen von Stress auf den Körper entgegen. Zu den weiteren natürlichen Heilmitteln gehören Seegurken, die mit den Seeigeln verwandt sind. Diese Seegurken enthalten viele Mineralien, Vitamine und Nährstoffe sowie entzündungshemmende Eigenschaften.
Zu den weiteren pflanzlichen Heilmitteln gegen Arthritis bei Katzen gehört die Teufelskralle, die dabei helfen kann, Entzündungen und Schmerzen bei Katzen zu lindern. Sie sollten jedoch vorsichtig sein, wenn Sie diese Kräuter an Haustiere verabreichen, insbesondere wenn diese Diabetiker sind. Andere pflanzliche Behandlungen umfassen Vitamin C, DL-Phenylalanin und ein Nahrungsergänzungsmittel namens SOD. Diese können alle die Gelenke unterstützen, es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt konsultieren, bevor Sie sie Ihrer Katze verabreichen.
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